Weihnachten hätte so schön werden können!
Nach dem 2017 kontrovers diskutierten Erstlingswerk „Kinder von Arschlöchern werden oft selbst zu Arschlöchern“, hatten alle Gutmenschen gehofft, er wäre der Schreibblockade anheim gefallen.
Rechtzeitig zum Fest hat es Misan Th. Rop aber geschafft sich, in der Deckung von 20 mehr oder minder begabten Autoren, in dieser Anthologie an das unmündige, von sozialen Netzwerken depravierte, deutsche Wahlvieh heranzuschleichen.
Er zeichnet in seiner Kurzgeschichte, auf Basis der aktuellen politischen Lage, eine düstere Zukunft für Deutschland und Europa. Ist es schon zu spät oder lässt sich unser Weg noch ändern?
Misan Th. Rop. Der neue Nostradamus! - FAZ
Fake News! - Donald Trump
Was für ein Idiot! - Anton Hofreiter
Es muss erst schlimmer werden, bevor es besser werden kann. - Konfuzius
Für so einen Mist hat er Zeit, aber mal anrufen….! - Seine Mutter
Leseprobe:
Azurblau.
Thomas Müller liebte die Farbe. Im strahlenden Sonnen-schein dieses Junitages prahlte das Mittelmeer regelrecht damit. Normalerweise hatte sie für ihn schon immer etwas von Urlaub. Doch heute, vor dem Hintergrund bald etwas zu tun, was ihm im ungünstigsten Falle durchaus als Landesverrat ausgelegt werden könnte, kam diese Stimmung eher nicht auf. Seit der Airbus A519 das Festland verlassen hatte, flogen sie über die Ägäis mit ihren Tausenden von Inseln. Einige bisweilen nicht größer als eine paar Quadratmeter.
In der Passagierkabine herrschte eine entspannte Atmosphäre. Die Maschine war nur zur Hälfte gefüllt und er hatte eine komplette Sitzreihe für sich. Dr. Thomas Müller, 47 Jahre und seit 2028 ärztlicher Direktor der Polikliniken im Ruhrgebiet, befand sich mit drei seiner ärztlichen Mitarbeiter auf dem Weg zu der kleinen griechischen Insel Glaronisi. Hier sollte in einem halben Jahr ein ihm unterstelltes Labor für Seuchenprävention die Arbeit aufnehmen. Berichtet wurde aber in der Presse meist nur über das zweite Bauwerk. Die erste deutsche JVA auf griechischem Boden und doch ausge-stattet mit allen Hoheitsrechten, denn die Bundesregierung hatte die Insel für 99 Jahre von den Griechen gepachtet. Ein absolutes Novum, wenn man von den Botschaften der Bundesrepublik im Ausland einmal absah. Glaronisi erreichte damit das, was sich der Deutsche insgeheim von Mallorca immer gewünscht hatte: eine eigene Enklave im Mittelmeer. Die Realität stellte sich weit weniger lustig dar. Von Anfang an war das Projekt äußerst umstritten, denn nur eine Grundgesetzänderung im Jahre 2032 hatte den Bau ermöglicht.
An diesem Abend sollte die Übergabe der Anlage erfolgen, weshalb sich neben den zukünftigen Angestellten auch diverse Vertreter der Regierung, also die Bauherren, an Bord befanden. Komplettiert wurde die 153 Personen starke Reisegruppe durch etwa 30 Reporter, die alle, wie in den letzten Jahren üblich, ausschließlich regierungstreuen Nachrichtenagenturen angehörten.
Lautes Lachen aus dem vorderen Teil der Kabine lenkte Müllers Aufmerksamkeit vom Anblick des Meeres ab.
Obwohl es sich um einen Sonderflug handelte und es offiziell weder eine Sitzordnung, noch eine Aufteilung in Business und Holzklasse gab, hatten sich die Mitglieder der Regierungsdelegation trotzdem mit der üblichen brechreizerregenden Selbstverständlichkeit beim Boarding nach vorne gedrängt, um kurz darauf den vorderen Teil der Kabine mit der kleinen Bar zu belagern. Ranghöchster Teilnehmer der Bundesregierung war Justizminister Rolf Dwix, ein feister Mittfünfziger, der das volle Vertrauen von Bundeskanzler Kurt Renzel besaß. Offensichtlich hatte Dwix gerade einen Witz gemacht, denn die gesamte Entourage von Staatssekretären und Lobbyisten krümmte sich folgsam vor Lachen.
»Speichellecker.« Müller verdrehte verächtlich die Augen und beschloss den Kontakt mit diesen Leuten in den nächsten Stunden auf ein Minimum zu reduzieren. Er mochte weder Dwix noch die Politik, für die dessen Partei in den letzten zehn Jahren gestanden hatte.
Die Europäische Zukunft Deutschlands oder kurz EZD hatte damals bei der Bundestagswahl 2025 das Kunststück voll-bracht, nur drei Jahre nach ihrer Gründung durch den abtrünnigen CSU Politiker Kurt Renzel die absolute Mehrheit zu erlangen. Seit 1961 konnte das keine andere Partei in Deutschland von sich behaupten. Die EZD war seine Reaktion auf das desaströse Ergebnis der ersten Bundestagswahl nach der Ära der damaligen Kanzlerin Angela Merkel. Die gemäßigt konservativen Parteien dieser Zeit hatten wegen einer seit Jahren verfehlten Zuwanderungspolitik ihre Vorherr-schaft an die rechte Partei der Alternative für Deutschland, kurz AfD, verloren. Letztendlich mag es ein Mix aus vielen Gründen gewesen sein. Der allgemeine Rechtsruck in Europa und die daraus resultierende Entfremdung der EU-Mitgliedsstaaten dürfte dazu beigetragen haben. Weit schwerer wogen allerdings die jahrelangen fruchtlosen Versuche, die Probleme der Zuwanderung nach Europa zu lösen. Trotz nervtötender Verhandlungen hatte die EU die Frage der Verteilung der Flüchtlinge auf die einzelnen Mitgliedsstaaten auch nur ansatzweise lösen können.
Auch Versuche die Flüchtlingsströme zu reduzieren scheiterten stets kläglich. Traurigen Höhepunkt stellten die Auffanglager an den europäischen Außengrenzen dar. 2020 hatte die EU in Ermangelung vernünftiger Lösungen versucht, die Menschen bereits vor der Überfahrt nach Europa abzufangen beziehungsweise Wirtschaftsflüchtlinge ohne Chance auf ein Aufenthaltsrecht dort zu stoppen und zurückzuführen. Die Gelder zum Betreiben der Lager, unter anderem in Libyen, flossen jedoch wie so oft in Taschen korrupter Herrscher und die Einrichtungen verkamen schnell zu einer gottverlassenen Falle für hunderttausende bedauernswerter Kreaturen mit unhaltbaren humanitären Bedingungen und ausufernder Gewalt. 2022 wurde das letzte dieser Lager in der Nähe der libyschen Stadt Misrata geschlossen, nachdem eine Revolte 2530 Menschen das Leben gekostet hatte. Trotz aller Maß-nahmen, von .....
Auch wenn die Welt gerade den Atem anhält und auf die Vorgänge in der Ukraine blickt, halte ich es für sinnvoll bei Bedarf Nachrichten in Sachen Corona in den Blog zu setzen. Insbesondere wenn es um Menschenleben geht. Es mag zynisch klingen angesichts der Tragödien, die sich gerade in einem Krieg abspielen, der allein dadurch ausgebrochen ist, weil machtbesessene skrupellose Politiker ohne Rücksicht auf Verluste stur ihren Stiefel durchziehen und leichtgläubige Gutmenschen sie mit ihrer naiven ´alle Menschen sind gut – Einstellung ´ zu allem Überfluss jahrelang auch noch dabei unterstützt haben (Anm.d.Red.: Natürlich rede ich dabei von Putin, dem Aggressor, der diesen Krieg entfacht hat. Aber ich rede auch vom Westen, der immer wieder den Fehler macht zu glauben, die eigenen Maßstäbe in Sachen Moral und Demokratie in die Welt tragen zu müssen und damit vielerorts erst die Grundlage für Chaos geschaffen hat. Der arabische Frühling war ein Schuss in den Ofen und die Osterweiterung der EU und/oder Nato wird ebenfalls nur Leid erzeugen).
Nüchtern betrachtet wurden und werden aber auch in Sachen Corona aus ganz ähnlichen Intensionen und größtenteils derselben Geistes Kinder weltweit fahrlässig Menschenleben gefährdet. Grund genug auch diese Ungeheuerlichkeit der neueren Menschheitsgeschichte im Auge zu behalten.
Ich habe es immer wieder in diesem Blog betont. Alle Beobachtungen sprechen dafür, dass die stets aus Fach- und Regierungskreisen betonte Harmlosigkeit der neuen Corona-Impfstoffe euphemistisch als diskussionswürdig angesehen werden kann. Zu viele schwere Nebenwirkungen in meinem direkten Umfeld sprechen dafür (Anm.d.Red.: Wie gesagt im Gegensatz zu einem einzigen schweren Corona-Verlauf in meinem weiteren Bekanntenkreis). Die höchst seltsamen Festlegungen und Regelungen in Sachen Corona-Impfung taten ihr Übriges. Da werden offensichtliche Impfnebenwirkungen, wie Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Verlust der Sehkraft nicht gezählt, weil der Impfling frühestens zwei Wochen nach Impfzeitpunkt als geimpft gilt. Desweiteren wurde der Meldevorgang so verkompliziert, dass die meisten niedergelassenen Ärzte den Aufwand scheuten, hier entsprechende Meldungen zu verfassen. Im Gegenteil teilweise hatte man das Gefühl, dass Allgemeinmediziner von ihrer kassenärztlichen Vereinigung regelrecht gemobbt wurden, wenn sie in diese Richtung Aktivitäten starteten.
Was einem denkenden Menschen also schon lange durch simple Beobachtung der eigenen Umwelt klar war, ist nun mit einem offenen Brief der Betriebskrankenkasse ProVita an das Paul-Ehrlich-Institut traurige Realität geworden. Bei einer stichprobenhaften Auswertung ihrer über 10 Millionen Mitglieder hat sich gezeigt, dass allein in 2021 die Zahl derer, die aufgrund von Impfnebenwirkungen behandelt werden mussten, mindestens 10mal höher lag als die für diesen Zeitraum gemeldeten 244.576 Fälle des Paul-Ehrlich-Institutes. Wenn ich mich der Deutlichkeit bediene, die militante Impfbefürworter in meinem Umfeld bezüglich meiner Impfskepsis verwendet haben (Anm.d.Red.: Siehe mein Blog vom 27.09.21, ´A million ways to die in Germany´, man würde Ungeimpfte wie mich vor dem Krankenhaus verrecken lassen), dann kann ich nur wie folgt formulieren: Jeder der, neben seiner eigenen Entscheidung sich impfen zu lassen, andere beeinflusst oder gar unter Druck gesetzt hat es ihm gleichzutun, hat Blut an den Händen!
Da ich in Sachen Impfung befangen bin und auch emotional zu beteiligt, möchte ich hier andere sprechen lassen. Deshalb heute nur noch Auszüge aus einem Beitrag von einem Herrn namens Thomas Maul, der sich mit der Rolle des Paul-Ehrlich-Institutes beschäftigt hat. Der Kontrollbehörde, die eigentlich bislang das Volk vor unsicheren Arzneimitteln und Impfstoffen schützen sollte.
Unterstellen wir einmal, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wäre kein Verein von Pharmalobbyisten, sondern, wie es auf seiner Homepage behauptet, tatsächlich als unabhängige Behörde dafür zuständig, „die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln“ zu überwachen – und damit, da es diese zuvor zugelassen hat, auch sich selbst zu kontrollieren. In dem Fall wäre es nur fair, die Angaben zu den Überwachungsmethoden beim Wort zu nehmen. „Dazu“, heißt es im direkten Anschluss, „sammelt die Abteilung Arzneimittelsicherheit Meldungen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen und ergreift ggf. Maßnahmen.“
[…] In dem Zusammenhang wird „das Melden von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen“ als „eine zentrale Säule für die Beurteilung der Sicherheit von Arzneimitteln“ bezeichnet, denn so „können zeitnah neue Signale detektiert und das Nutzen-Risiko-Profil der Impfstoffe kontinuierlich überwacht werden.“ […]
[…] In der Vergangenheit konnten schwere unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) selten sein und auf Verdachtsfallmeldungen beruhen – und sich dennoch als ein ernstzunehmendes Signal kritisch auf die Beurteilung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses auswirken. Insbesondere selbstverständlich und erst recht dann, wenn gesunde Menschen prophylaktisch geimpft werden und auch die schweren Verläufe und Todesfälle im Zuge jener Krankheit, gegen die geimpft wird, als selten oder sehr selten einzustufen sind.
Für die „Covid-19-Impfstoffe“ scheint all das im Jahr 2021 nicht mehr zu gelten. Denn den eigenen Daten nach dramatisch offensichtliche Warnsignale werden vom PEI schlicht ignoriert beziehungsweise mit der Schwurbelei (hier trifft das Wort den Sachverhalt) wegargumentiert, dass gemeldete schwere UAW mit 0,02 Prozent im Verhältnis zu den verabreichten Dosen sehr selten seien und es gegenüber angeblich bekannten „Hintergrundinzidenzen“ keine signifikanten Auffälligkeiten gäbe.
Nimmt man jedoch konservativ und den Befürwortern der „Durchimpfung“ gegenüber wohlwollend an, dass sich in den letzten Jahren 20 Prozent der Bevölkerung gegen dies und jenes haben impfen lassen (es dürften mehr sein) und 2021 zusätzlich 80 Prozent gegen Corona (es dürften weniger sein), dann wäre bei gleichem Nebenwirkungsprofil allerhöchstens mit einer Vervierfachung der gemeldeten UAWs zu rechnen (zumal das Meldeverhalten etwa der beteiligten Ärzte angesichts der massiven Gamechanger-Propaganda noch schlechter gewesen sein dürfte als üblich).
[…] verzeichnet das PEI für das Jahr 2015 insgesamt 3.919 UAW-Verdachtsfälle. Mal vier genommen, wären für 2021 also um die 16.000 Verdachtsfallmeldungen zu erwarten gewesen. Tatsächlich sind dem PEI seinem jüngsten Sicherheitsbericht zufolge, der das Jahr 2021 nun vollständig erfasst, über 244.000 Verdachtsfälle gemeldet worden. Schwere UAW wurden 2015 über 1.500 gemeldet und 2021 nicht um die 5.000, sondern fast 30.000. 18 Todesfälle wurden dem PEI 2015 übermittelt und 2021 nicht etwa 80, sondern 2.255. Akzeptiert man die Covid-19-Massenimpfung, ergibt das rund 15-mal mehr gemeldete UAW, 6-mal mehr schwere UAW und 28-mal mehr Todesfälle als erwartbar […]
Innerhalb der Datenwelt des PEI lässt sich dieses doch eigentlich nicht übersehbare Warnsignal auch so ausdrücken: Obwohl in den Jahren 2000 bis 2020 (leicht vorstellbar) mehr Impfstoffdosen verimpft wurden als mRNA- und Vektorinjektionen im Jahr 2021 verabreicht, zählt das PEI für 2021 mehr UAW-Verdachtsfälle als in den beiden Jahrzehnten davor zusammengenommen.
Auch in „härteren Fakten“ als Verdachtsfallmeldungen bestätigt sich die vom PEI selbst publizierte, aber ignorierte historisch außergewöhnliche Toxizität der „Covid-19-Impfstoffe“. Tom Lausen, der maßgeblich zur Aufdeckung des Intensivbettenschwindels als Abrechnungsbetrug beigetragen hatte, analysierte kürzlich die Abrechnungsdaten der Krankenhäuser zu behandlungsbedürftigen „Impfschäden“: Wurden in den ersten drei Quartalen der Vorjahre knapp unter 1.000 Impfschäden von den Krankenhäusern entsprechend codiert, so waren es in den ersten drei Quartalen 2021 nicht 4.000, sondern um die 20.000. Also rund 5-mal mehr als erwartbar, für Kritiker des Impfens gegen Erkältungsviren mindestens 20-mal mehr als „nötig“ bzw. zu rechtfertigen.
Zurück zu den „weichen“ Verdachtsfallmeldungen und zum PEI. In dem 2017er-Dokument heißt es zum Meldeverhalten: „Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schweren UAW werden Schätzungen zufolge gemeldet (Underreporting).“
Zwar gibt es eine gesetzliche Meldepflicht von Impfschäden. Darauf beruft sich das PEI, um die Möglichkeit hoher Dunkelziffern im Kontext der „Corona-Impfungen“ kleinzureden. Da ein Arzt in der Praxis aber mit Impfen 300 Euro pro Stunde dazuverdienen kann, die Meldung eines Schadens dagegen eine unbezahlte halbe Stunde kostet, dürfte mangelnder Meldeenthusiasmus nicht überraschen.
Aktuell macht ein offener Brief des BKK-Vorstandes an das PEI und andere die Runde, der ein „heftiges Warnsignal“ (vgl. Welt-Online) anspricht. Die eigenen Unterlagen für die ersten 7,5 Monate von 2021 darauf befragt, bei wie vielen Versicherten Behandlungen wegen Impfkomplikationen von Ärzten abrechnet wurden, und dies aufs ganze Jahr und die gesamte Bevölkerung hochgerechnet, ergäbe dies 2,5 bis 3 Millionen harte UAW-Verdachtsfälle. Das spricht, bezogen auf die PEI-Zahlen, für eine Unterfassung um den Faktor 12.
[…]Es widerspräche daher nicht dem Forschungsstand und der einst zugestandenen Auffassung zu Dunkelziffern des PEI, die dem Institut gemeldeten Verdachts-Todesfälle mal 10 und mal 20 zu nehmen, um eine Vorstellung von der Größenordnung tatsächlicher statt bloß gemeldeter Verdachtsfälle von „Impftoten“ zu gewinnen: nämlich 20.000 bis 40.000. Diese konservativ geschätzte Zahl (andere Autoren gehen mit Recht von einem Dunkelzifferfaktor 40 bis 50 aus) wären in Beziehung zu setzen zu den „Corona-Toten“, bei denen es sich erstmal ja ebenfalls bloß um gemeldete „Verdachtsfälle“ handelt, nämlich Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang eines positiven PCR-Tests „an oder mit“ Corona gestorben sind, Vorgänge also, die „nicht unbedingt im ursächlichen Zusammenhang" mit einer Infektion „stehen müssen“.
[…) Selbst auf der Ebene der Verdachtsfälle müsste dem PEI doch auffallen: Im Jahr 2020 gab es (von Überzählung und PCR-Problematik abgesehen) laut RKI-Veröffentlichung vom 17.02.2022 41.648 behauptete „Corona-Tote“. Im Jahr 2021 waren es – trotz Impfung und obwohl der Erreger nach Übereinstimmung aller Experten zu immer milderen Varianten mutierte, während sich die medizinische Behandlung der Erkrankten verbessert haben soll, 72.204 (ebd.), also um Einiges mehr. Dazu kommen (in Reflexion aufs Underreporting) nun „Impftote“ in einer Größenordnung von bei konservativer Schätzung 20.000 bis 40.000. Jeder PEI-Bericht, nicht erst der letzte, hat im Laufe des Jahres 2021 immer wieder von dieser offenkundigen Unverhältnismäßigkeit gezeugt.
Überdies: Nicht nur nützt die „Impfung“ in Hinblick auf den Endpunkt „Corona-Tote-verhindern“ offensichtlich nichts, während sie zugleich in ihren UAW einen zusätzlichen Schaden erheblichen Ausmaßes anrichtet […]
Viel zu erwarten war von der „Impfung“ ohnehin nicht. Schon in den Herstellerstudien entsprach der von Politik und Medien als „Wirksamkeit“ verkauften relativen Risikoreduktion (RRR) von 95 Prozent eine absolute Risikoreduktion (ARR) von um 1 Prozent. Beide Werte bezogen sich auf einen Beobachtungszeitraum von lächerlichen zwei Monaten. In der Praxis zeigt sich nun, dass die RRR nicht nur nach zwei Monaten (rapide) gen null abzunehmen beginnt, sondern von da an nach und nach in eine negative Wirkung umschlägt. Das heißt: Zunächst werden mit steigender Diskrepanz mehr Geimpfte als Ungeimpfte „infiziert“, dann trifft dies mit zeitlicher Verzögerung auf die Hospitalisierten und schließlich auch auf die Todesfälle zu. Und: Mit jeder weiteren Impfung vergeht zwischen nachlassender positiver und Umschlag in negative Wirkung weniger Zeit.
Dieses Muster geht ganz klar aus den offiziellen Daten jener Nationen hervor, die (wie England, Schottland, Dänemark, Schweden und Israel) ganz im Unterschied zu Deutschland die (wenigstens rudimentär) richtigen Zahlen erheben und ohne erkennbare Fälschungsabsichten publizieren, also genau ermitteln, wie viele (mit wieviel Dosen) Geimpfte und wie viele Ungeimpfte von 100.000 der jeweiligen Gruppe zu welchem Zeitpunkt als mit Corona infiziert, hospitalisiert und gestorben gelten.
[…] Aus der offenkundigen Tatsache, dass die Impfung – jedenfalls den eigenen Zahlen nach – zwar kurzfristig geringfügig schützt, aber dauerhaft das Immunsystem der Geimpften eher deutlich schwächer macht als das der Ungeimpften, wird nun der nicht anders denn wahnsinnig zu nennende Schluss gezogen, die Zeit zwischen den „Auffrischungen“ von einer zur nächsten immer weiter zu reduzieren. Was zum einen – zwar zeitlich nach hinten verschoben – nur die negative Wirkung der „Impfung“ gegen Corona verschärfen kann und zum anderen sehenden Auges noch mehr unerwünschte Nebenwirkungen erzeugen wird, deren Risiken ja bekanntlich mit jeder weiteren Spritze wachsen.
Bereits ausgehend von einem konservativen Setting, das heißt den Meldezahlen des PEI zu Impfnebenwirkungen und der vom Institut selbst angegebenen Dunkelziffer, den offiziellen Daten impffreudiger Nationen zum Vergleich Geimpfter mit Ungeimpften und den fragwürdigen RKI-Auswertungen von „Corona-Fällen“, lässt sich daher für 2021 zweifelsfrei feststellen: Die „Covid-19-Impfstoffe“ sind nicht nur toxischer als alle bisher injizierten Substanzen, die „Covid-19-Impfstoffe“ schaden nicht nur mehr als sie nützen, die „Covid-19-Impfstoffe“ sind sogar gefährlicher als das Corona-Virus selbst, und zwar: je jünger die Geimpften, je länger die Kampagne und je öfter der Einzelne geimpft, desto gravierender.
[…] Schon die „bedingte Marktzulassung“ (Europa) bzw. „Notfallzulassung“ (USA) neuer und unerprobter Medikamente, wie sie das PEI durchgewinkt hat, war angesichts einer zur Katastrophe nur aufgenordeten Grippe und der miserablen Ergebnisse der Herstellerstudien einigermaßen skandalös. Die danach ergangene unbedingte Impfempfehlung durch STIKO und RKI für alle Altersgruppen setzte noch einen drauf. Statt es dabei zu belassen, erhöhte der Staat mit medialer Unterstützung den moralischen Druck der Kampagne um die Installation indirekten bis direkten Impfzwangs, dessen Überführung in eine gesetzliche Impflicht öffentlich erwogen und teils – für bestimmte Berufsgruppen – bereits eingeführt wurde. An die Stelle des ärztlichen Aufklärungsgesprächs vor dem invasiven Eingriff der Impfung setzte sich allerorten die Lüge, dass die Gen-Injektionen „wirksam und sicher“ seien, laut Gesundheitsminister Lauterbach sogar: „nebenwirkungsfrei“.
Dabei steht die Verletzung der körperlichen Unversehrtheit von Millionen Bürgern im Staatsauftrag weniger für Inkompetenz als vielmehr im Zeichen eines „Exzesses der Illegalität“. Möglicherweise wächst das Interesse an einer juristischen Aufarbeitung dieses Medizin-Skandals, sobald die Schäden auch vom Mainstream nicht mehr verleugnet werden…
Soweit der Gastbeitrag. Hier noch ein Nachtrag meinerseits: Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, der die oben genannte Studie zu der wirklichen Zahl an Impfschäden intern in Auftrag gegeben und auch schon letzte Woche mit viel Aufsehen veröffentlicht hatte wurde inzwischen fristlos gekündigt. Anwesende Politiker, wie der FDP-Politiker und Mitglied des ProVita Verwaltungsrates, Marco Altinger sowie die Berliner Zeitung sprachen von einer Hexenjagd. Offensichtlich ist es nach wie vor ungesund, die Säulen der Coronatiker, wie das Paul Ehrlich Institut öffentlich anzugreifen, obwohl deren Praktiken beim Verschleiern von Impffolgeschäden inzwischen zum Himmel schreien.
Ich möchte noch einmal betonen, dass ich hier nicht irgendwelche verschwurbelten Verschwörungstheorien aus den Tiefen des Internets zitiere, ohne weitergehende Informationen zu haben. Mir liegen Hinweise aus erster Hand vor, wie es niedergelassenen Ärzten durch die eigenen Ärztekammern erschwert wird, Impfschäden zu melden. Auch sei hier erneut betont, dass man simple Stochastik nicht verleugnen kann. Bekanntlich zähle ich in meinem direkten Umfeld unmittelbar nach der Boosterimpfung inzwischen drei Herzinfarkte, ein Schlaganfall und vier Gürtelrosen, also auch eine Erkrankung, die bleibende oder zumindest langwierige Spätfolgen haben kann. Demgegenüber steht jedoch nicht ein Corona-Fall auf der Intensivstation geschweige denn ein Corona-Toter. Somit ist es rein mathematisch gesehen also vollkommen lächerlich, von Zufällen, Übertreibung oder gar Verschwörungstheorie zu reden. Mathematik lügt im Gegensatz zur Politik nicht.
Während der Krieg in der Ukraine tobt und unsere Trampolinspringerin vor der Uno von Freiheitsrechten der Menschen redet, halten Deutschland und Österreich, als letzte verbliebene Bastionen der Corona-Idiotie weltweit, an selbigen stur fest. Statt den eigenen Bürgern die Eigenverantwortung zurückzugeben, zwingt man sie ohne Not weiter zu Masken, Abstand und Quarantäne (Anm.d.Red.: Eigentlich dachte ich, die Regeln wären erlassen worden, um das Gesundheitssystem vor Überlastung zu schützen. Seit Wochen ist nichts los auf deutschen Intensivstationen. Trotzdem befinden wir uns immer noch in der Umklammerung des Pandemiegesetzes). Übrigens ohne Rücksicht auf alle bekannten beziehungsweise noch unbekannten medizinischen, wirtschaftlichen und sozialen Folgeschäden. Während unsere europäischen Nachbarn alle Regeln fallen lassen, von der Impfpflicht absehen, die grünen Pässe zerreißen und die Plexiglasscheiben abbauen, hat man hierzulande das Gefühl, dass der deutsche Michel eine masochistische Freude daran hat, sich weiter reglementieren zu lassen. Der Bundesgesundheitskaspar Karl Lauterbach redet sogar schon davon, dass uns das Schlimmste noch bevorsteht und wir noch 10 Jahre mit den Corona-Regeln leben müssen. Man entschuldige meinen Zynismus, aber manchmal ist eine Bombe nicht unbedingt die schlechteste aller Alternativen, wenn es gilt einem toxisch gewordenen Regime den Stecker zu ziehen.