Ich denke im Zusammenhang mit der Impfung beziehungsweise den Einschränkungen für Ungeimpfte ist in diesem Blog alles und oft gesagt: Impfen sollte Selbstschutz sein und die Entscheidung des Einzelnen, ob er sich einen ungenügend erforschten Impfstoff spritzen lässt, der noch dazu für die Alpha-Variante entwickelt wurde und damit nicht auf Delta und jetzt Omikron angepasst ist. Das, oder vielleicht sogar die grundsätzliche eingeschränkte Wirksamkeit befeuert die Infektionszahlen durch Impfdurchbrüche bei ungetesteten Geimpften, die inzwischen etwa 90% an den Neuinfektionen ausmachen. Die Mär von der ´Pandemie der Ungeimpften´ wird ohne Widerspruch der Medien von der Politik weiter gestresst, um diese verbliebenen 30% der Bevölkerung zu reglementieren und zum Impfen zu treiben (Anm.d.Red.: Nach Recherchen der Bild-Redaktion hat Söder seinerzeit, als er den Slogan ´Pandemie der Ungeimpften´ prägte, kackfrech die falschen Zahlen verwendet, um die Gefahr zu überhöhen, die durch Ungeimpfte für das Gesundheitssystem wirklich bestand. Inzwischen hat man in Bayern, natürlich ohne großen medialen Rummel zugegeben, dass man im Frühjahr 2020 zu den echten 15% der Ungeimpften bei Hospitalisierungen einfach die 70% dazugerechnet hat, die mit unbekanntem Impfstatus ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Dazu kamen dann noch die Infizierten, die aber mit Corona-fremden Diagnosen eingeliefert wurden. Die Lüge hätte größer nicht sein können und wirkt noch heute nach. Aber niemanden stört es!). Darüber hinaus hat diese von Spahn und Söder induzierte Lüge dafür gesorgt, dass unbedarftere oder desinteressierte Teile der Bevölkerung bis heute den Schwachsinn glauben, wonach Ungeimpfte Geimpfte gefährden sollen. Würde der Impfstoff so wirken, wie es uns Karl Lauterbach und alle anderen Impffanatiker immer noch weis machen wollen, wäre diese Theorie schon wahnsinnig windig. Angesichts der Zahlen des RKI, wonach sich Geimpfte mit Impfdurchbrüchen im Kreis infizieren, kann sie allerdings nur noch als geisteskrank bezeichnet werden. Und über allem steht Omikron, das Europa und die Welt in rasender Geschwindigkeit durchseucht und die flächendeckende Impfung somit weiter obsolet macht.
Der französische Präsident hat erstmals die traurige Wahrheit zugegeben. So sagte er letzte Woche in einem Interview, dass er große Lust habe, die Ungeimpften zu nerven (Anm.d.Red.: Ich denke so etwas sagt man in Frankreich nicht ungestraft und so machen immer mehr Teile der Bevölkerung inzwischen das, was auch in der Vergangenheit immer sehr effektiv gegen das Durchsetzen von Regierungsentscheidungen gewirkt hat: Sie streiken! In der Vergangenheit nicht immer zum Wohle Europas oder des eigenen Landes, aber in diesem Falle, wünsche ich den Franzosen alles erdenklich Gute). Damit hat Macron endlich einmal offen zugegeben, dass die Bekämpfung der Pandemie schon lange nicht mehr die Regierungen einiger Industrienationen, allen voran die Ampelkoalition in Deutschland antreibt. Ob es Machtbesoffenheit nach zwei Jahren Ausnahmezustand und Gängelung der Bevölkerung ist oder lukrative Absprachen mit der Pharmaindustrie über langfristige Impfstofflieferungen bestehen ist letzten Endes unerheblich. Spätestens seit dem Siegeszug der Omikron-Variante ist Durchseuchung angesagt und man kann nur hoffen, dass einige der glühenden Impfbefürworter endlich aufwachen und den Sinn der Impfungen hinterfragen und gegen die möglichen Risiken abwägen.