Mal wieder so ein Tag, an dem Corona Pause macht. Trotzdem musste ich ein kurzer Beitrag zum Tage machen, ganz einfach, weil wir Deutschen so ein tolles Volk sind.
Seit Ewigkeiten können sich Türken und Arabern nicht leiden. Doch wir haben das Kunststück geschafft, sie endlich auf deutschem Boden zu einen, damit sie nun zukünftig Schulter an Schulter durch die Straßen unserer Großstädte ziehen können. Gut, nicht gerade friedlich, denn sie blöken antisemitische Parolen und randalieren, aber man kann schließlich nicht alles haben (Anm.d.Red.: Bei allen Zynismus, über die unerträglichen antisemitischen Vorgänge hierzulande, möchte ich betonen, dass ich damit keinesfalls den exzessiven Siedlungsausbau der Israelis inklusive Vertreibung von Palästinensern gutheißen will. Hier sollte die Weltengemeinschaft ebenfalls endlich einmal mit etwas mehr Nachdruck reagieren und nicht andauernd auf Putin rumreiten, sondern auch mal Herrn Netanjahu die Wacht am Rhein ansagen – Ui, ich hoffe die ´Wacht am Rhein´ ist nix Anrüchiges? Heutzutage ist man ja schneller geächtet, als man Negerp***** sagen kann. Wenn der Political Correctness Mob wütet, dann nützt plötzlich einem Dennis Aogo auch seine Hautfarbe nichts mehr).
Ich persönlich finde es als Chronist der Pandemie unerträglich, dass hier die Staatsmacht, wahrscheinlich aus Angst vor einer möglichen Rassismus-Diskussion den Schwanz eingezogen hat und diese Demonstrationen nicht gewaltsam aufgelöst hat. Während man bei einer Corona-Demonstration schon die Uhr danach stellen konnte, wann sie wegen des Verstoßes gegen die Hygieneregeln abgebrochen wurde und man sie wegen drei versprengten Reichsbürgern als rechtsradikal einstufte, durften unsere muslimischen Mitbürger ohne Maske und Abstand losziehen und sich dabei in aller Öffentlichkeit mit Terroristen gemein machen, die die eigene Bevölkerung feige als Schutzschild benutzen, um Raketen auf zivile Ziele in Israel abzufeuern.
In Kreisen linker Politik mag das Anzünden von Nationalflaggen anderer Länder noch als eine putzige Tradition aus dem arabischen Raum angesehen werden, zumal man hier mit dem Abrennen von Autos bei den Maidemonstrationen ein ganz ähnliches Brauchtum pflegt. Nun mag solcherlei Treiben noch dem linksautonomen Flügel zuzuordnen sein, allerdings halte ich auch die Haltung im politischen Arm dieses Haufens hirnloser Irrer zumindest für diskussionswürdig, denn in den Vorstellungen der Grünen und deren neuer, erschreckend großer Anhängerschaft muss eine deutsche Willkommenskultur grundsätzlich zunächst einmal jegliche Eigenheiten anderer Kulturen, Ethnien oder Religionen tolerieren. Diese als Multi-Kulti-Offenheit verstandene Borniertheit hat beispielsweise dazu geführt, dass inzwischen das betäubungslose Abmurksen von Tieren in ganz Deutschland zwar nach wie vor verboten, aber inzwischen fast schon üblich geworden ist (Anm.d.Red.: Halal sieht vor, dass nur Fleisch weiterverarbeitet werden kann, welches vollkommen ausgeblutet ist. Es ist in diesen Religionskreisen weitverbreitet, dass nur Tiere, denen ohne Betäubung die Kehle aufgeschnitten wird, vollständig ausbluten. Ekelhaft! In diesem Zusammenhang sind die orthodoxen Juden auch nicht besser, allerdings ist das Problem aufgrund des hohen Integrationsgrades in Deutschland nicht so groß, wie bei den Muslimen). Obwohl die Grünen sich dem Tierschutz verschrieben haben, wird über dieses Treiben geflissentlich hinweggesehen. Offensichtlich gibt es eine Art Rangordnung im Wertemaßstab unserer linken Mitbürger, der den Tierschutz, wie übrigens auch das Einhalten der Corona- und Lockdown-Regeln den Traditionen unterordnet, natürlich nur, wenn es um Menschen mit muslimischen Migrationshintergrund geht.
Das Dumme ist nur, dass man sich mit der Willkommenskultur eben nicht nur Ethnien und Religionen ins Land geholt hat, denen das deutsche Tierschutzgesetz geflissentlich am Allerwertesten vorbeigeht. Solcherlei Treiben kann man noch gut übersehen oder einfach das entsprechende Fleisch aus Ländern importieren lassen, die es mit solchen Lappalien nicht so genau nehmen. Schwieriger wird es Gepflogenheiten von Migranten zu übersehen, die anderen Regelungen im deutschen Grundgesetz diametral entgegenstehen, etwa Kinderehen, Polygamie, Homophobie, das Verstümmeln von weiblichen Genitalien oder eben auch Antisemitismus. Nun kann man noch hervorragend ignorieren, wenn sich afrikanische Frauen in deutschen Wohnungen treffen, um kleinen Mädchen die Klitoris abzusäbeln, wenn dann aber plötzlich tausende Migranten auf der Straße stehen und ´Tod den Juden´ brüllen, wird’s schwierig mit dem Todschweigen.
Anfangs haben alle Parteien beim kollektiven Verurteilen der Ausschreitungen noch versucht, mit allgemeinen Formulierungen über Antisemitismus in Deutschland, dem eiligen Zuhörer den Eindruck zu vermitteln, da wären die üblichen Rechtsradikalen und Neonazis am Werk. Allerdings hat man schnell eingesehen, dass man dem Coronatiker zwar eine Corona-kritische Demo als rechten Aufmarsch verkaufen kann, aber nicht unbedingt der Bevölkerung mit Restverstand eine türkisch-arabische Randale (Anm.d.Red.: Wenn man nicht ganz Matsche in der Birne ist konnten einem die ganzen türkischen und palästinensischen Flaggen aufgefallen sein. Spätestens dann war klar, dass sich Rechte mit einer Reichsbürgerflagge vielleicht unter die Teilnehmer einer Corona-Demo schmuggeln konnten, die Vorstellung aber, grundsätzlich ausländerfeindlich eingestellte Subjekte könnten sich mit Muslimen gegen Juden verbrüdern, ist einfach nur abstrus). Allerdings konnte man auch schlecht zugeben, dass man sich mit der deutschen Migrationspolitik aus vorwiegend islamisch geprägten Weltregionen, mit Menschen, die teilweise den Judenhass von Generation zu Generation wie ein Familienerbstück weitertragen, erst eine neue Antisemitismuswelle ins eigenen Land geholt hat, die in den vergangenen Jahren, bis auf ein paar ewig gestrige rechte Vollidioten fast vergessen schien (Anm.d.Red.: Ist mal wieder so eine Wahrscheinlichkeitssache. Ich kenne keine Antisemiten, ich toleriere keine Antisemiten. Würde es wirklich so viele biodeutsche Deppen geben, wäre ich ihnen schon mal begegnet. Komischerweise kenne ich aber genauso viele Antisemiten, wie Corona-Tote: Keinen einzigen!). Am Ende einigten sich alle Parteien stillschweigend, von Antisemitismus auf deutschem Boden zu reden und den geschichtlichen Verpflichtungen eines jeden, der die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten hat. Das übliche vorsichtige Taktieren, wenn ein Thema auf den Tisch kommt, bei dem jemand zur Verteidigung die Rassismus-Keule zücken könnte.
Dabei wäre es doch ganz einfach. Kurzfristig alles rauswerfen, was noch keine Aufenthaltsgenehmigung hat und meint sich nicht an geltendes Recht in Deutschland halten zu müssen, weil es ihm sein Gott oder religiöse Fanatiker befohlen haben. Das hätte übrigens auch schon bei den Ausschreitungen in Stuttgart im Juni letzten Jahres geholfen. (Anm.d.Red.: Siehe mein Blog vom 22.06.21, ´Schwäbische Corona Demo´). Ich brauche hier definitiv neben den unerzogenen eigenen Jugendlichen nicht noch welche, die ´Allahu Agbar´ schreiend auf den Rechtsstaat scheißen. Genauso wenig Salafisten oder anderes engstirniges Islamisten-Gesocks, das seine eigene Bedeutungslosigkeit damit zu kaschieren sucht, dass sie friedlichen Mitmenschen einen kranke Lebensweise aufzwingen wollen, für den sie dann den Namen Gottes missbrauchen. Es steht darüber hinaus jedem frei nach Palästina auszuwandern und gegen die jüdische Unterdrückung zu kämpfen. Allerdings gibt es da von den Ordnungskräften schneller und satt auf die Nuss.
Mittelfristig ist darüber hinaus die Religionsfreiheit aus dem Grundgesetz zu streichen, um Religion auf den Status von Vereinsmeierei zu degradieren und somit die nächsten muslimischen Generationen einer Religion zu entfremden, die irgendwo im Mittelalter stehengeblieben ist. Nur so bekommt man in Deutschland einen Abendlands-kompatiblen Islam, der friedlich neben dem Juden- und dem Christentum existieren kann, dass diesen Prozess in Europa schon vor langer Zeit durchlebt hat und deshalb heute jedem seinem Glauben lassen kann.
Hierzulande ist Glauben Privatsache und wenn man der Meinung ist, der eigene Gott sollte kein gütiger Gott sein, Frauen als minderwertig betrachten und alle Andersdenkende als Ungläubige, dann gibt es genug Länder, in denen man sich so richtig für den entsprechenden Glauben kasteien kann. Muss aber wie gesagt nicht unbedingt in Deutschland sein.