True Lies

Manchmal muss man sich hierzulande fragen, ob die Bevölkerung und die Medien, als eigentlich dafür vorgesehenen Kontrollorgane der Mächtigen, überhaupt noch etwas merken. Ich rede von inzwischen vollkommen etablierten Falschinformationen, wie die längst hingenommene, aber deshalb nicht richtige Zahl der aktiven Infektionen in Deutschland, die tagtäglich in den Corona-Zahlen vorgelogen wird (Anm.d.Red.: Wie kann man diese mit einer an Arroganz grenzenden Selbstsicherheit gerade mit 250.000 angeben, wenn man weiß, dass 90% der Infektionen symptomfrei verlaufen, also gar nicht bemerkt werden und pro Woche über 5000 Menschen sterben? Das wäre eine Sterblichkeit von 2%. Noch nicht einmal Karl Lauterbach geht von einer Sterblichkeit von über 0,5% aus. Es sind Minimum 2 Millionen aktive Infektionen, die aber nicht thematisiert werden, weil sie den Lockdown als Unsinn entlarven würden). Eng damit verbunden und genauso falsch die Zahl der Neuinfektionen, die inzwischen wie selbstverständlich mit der Zahl der positiven PCR-Tests gleichgesetzt wird, ohne allerdings einen Bezug zur Gesamtzahl der Tests zu ziehen (Anm.d.Red.: Ein Kampfhundangriff in Deutschland sagt noch nichts aus. Pro Tag mag es weinig sein, pro Kinderspielplatz allerdings besorgniserregend). Umso schlimmer, dass darauf zu allem Überfluss auch noch die Inzidenzen basieren, die über weitere Verschärfungen oder Lockerungen entscheiden.

Kein kritisches Wort mehr in der Presse zu der, seit Pandemie-Beginn weltweit genutzten ungeheuerlichen Zählweise der Opfer, die jeden, der mit einer Corona-Infektion gestorben ist, auch als Corona-Toten in die Statistik aufnimmt. Wie selbstverständlich wird auf Basis einer übertriebenen Zahl diskutiert, obwohl man anhand der, inzwischen vorliegenden Sterblichkeit des Jahres 2020 zweifelsfrei beweisen kann, dass diese über 50.000 Corona-Toten sich in keiner Weise wiederfinden.

Der Corona-Narrativ des Mainstream an sich, dass es sich um die schlimmste Geißel der Menschheit seit dem zweiten Weltkrieg handelt, bleibt ohnehin seit einem Jahr unangetastet. Jeglicher seiner Vertreter gibt gönnerhaft vor, mit jedem Corona-Kritiker auf Augenhöhe diskutieren zu wollen, man merkt aber sehr schnell, dass man inzwischen noch maximal an den Lockdown Maßnahmen herumkritteln darf. Alle weitere Kritik ist tabu und im Übrigen rechtsradikal (Anm.d.Red.: ´Holocaus-Leugner´ ist in unserer Zeit in etwa das Schlimmste, dem sich ein deutscher in einer Diskussion schuldig machen kann. Auch ich würde an diesem Punkt jegliche Diskussion mit dem Betreffenden abbrechen. Es gibt nichts Vergleichbares. Noch nicht einmal Gott kann man leugnen. Den keiner von uns kleinen armseligen Dumpfnasen auf diesem Planeten kann die Existenz von Gott in Frage stellen, sondern maximal in Zweifel ziehen. Mit der Entscheidung den Kritiker der Regierungspolitik als `Leugner´ und nicht als ´Zweifler´ zu titulieren haben die Verantwortlichen des Mainstreams eine Grenze überschritten die eigentlich nur noch als unanständig bezeichnet werden kann).

Befreit von jedem kritischen Nachfragen, hat die Politik mit den Medien als Ausführungsgehilfen eindrucksvoll bewiesen, dass jede noch so fehlerhafte Information irgendwann als wahr hingenommen wird, wenn man sie nur oft genug wiederholt. Inzwischen fällt es ohnehin niemandem mehr auf, was tagtäglich als halbwahres Grundrauschen verbreitet wird Es dient dazu das subtile Unwohlsein im Angesicht von Corona auf einem konstant hohen Level zu halten, der es der Regierung erlaubt möglichst unbeeinflusst schalten und walten zu können. Das scheint sehr gut zu funktionieren, denn es regt sich kaum noch Widerstand gegen den Lockdown an sich. Selbst wenn Altmeyer oder Braun sich vor die Kamera stellen und von 10 weiteren Wochen reden, ungeachtet ob die 7-Tages-Inzidenz unter 50 fällt oder nicht, geht noch nicht einmal mehr ein Raunen durch die Menge (Anm.d.Red.: Gerade in Bezug auf adipöse, alte Männer wie die genannten CDU-Spezialisten, frage ich mich, ob man hier nicht den Bock zum Gärtner gemacht hat. Ich bin überzeugt, die beiden haben in den letzten 20 Jahren einen Turnschuh in etwa so häufig zu Gesicht bekommen, wie Reinold Messner den Yeti. So könnte man schnell in den Verdacht geraten, ein wenig subjektiv zu entscheiden, wenn es darum geht, welche Anstrengungen das deutsche Restvolk betreiben muss, um die vulnerablen Gruppen zu schützen). Es hat sich eine solche Katatonie breit gemacht, dass die Bevölkerung nur noch mit einem Ohr beziehungsweise Auge mitbekommt, dass die Regierungsaktivitäten bezüglich der Impfung noch dilettantischer wirken, als es beispielsweise schon bei Themen wie Inzidenzsenkung, Infektionskettenverfolgung oder Schutz der vulnerablen Gruppen der Fall gewesen ist. Hier dürfe auch der heutige Impfgipfel mit Bundesgesundheitsminister Spahn, einigen Pharmafirmen und den Ministerpräsidenten der Länder keine Ausnahme machen, bei dem, in Abwesenheit von Impfstoff, über die Impfstoffverteilung diskutiert werden soll. Ich halte es nicht für nötig das Ergebnis abzuwarten und habe diesen Blog bereits vorher fertig gestellt (Anm.d.Red.: Genaugenommen wollte ich den Beitrag eben online stellen, als Angela vors Volk getreten ist. Als sie sich zu Anfang, offensichtlich einem Corona-bedingten Reflex folgend, bei den Pharmaunternehmen für den übermenschlichen Job bedankt hat, für uns Impfstoff herzustellen, habe ich abgeschaltet).

Die Versorgung mit Impfstoff funktioniert hinten und vorne nicht und aktuell ist das Einzige was passiert, dass die Verantwortlichen eine leere Versprechung nach der anderen loslassen. Dazu dürften auch die Ereignisse des Morgens gehören, als Spahn mitteilte, dass mit Curevac nun in den nächsten Wochen der vierte Impfstoffhersteller in Deutschland zugelassen werden soll. Wahrscheinlich nur, um umgehend auch Lieferprobleme zu bekommen. Bayer hat darüber hinaus angekündigt in 2022 in die Produktion einzusteigen und für Curevac 100 Millionen Dosen Corona-Impfstoff zu produzieren. 2022? Habe ich etwas verpasst? Bayer hat noch nie zuvor Impfstoffe hergestellt und will nun also deutlich nach der Corona-Pandemie damit anfangen. Da muss man sich doch die Frage stellen, was diese Konzerne antreibt. Sind Pharmaunternehmen plötzlich die neuen Philanthropen, die auf gut Glück für die nächsten Jahre eine Impfstoffentwicklung anleiern und Produktionslinien vorhalten? Davon ist sicher nicht auszugehen. Hier müssen vielmehr beinharte Businesspläne dahinterstehen, die zeigen, dass sich die Impfstoffproduktion in den nächsten Jahren trotz zahlreicher Player lohnen wird. Lukrativ kann es also nur dann sein, wenn langfristig umfassende Abnahmegarantien gemacht wurden. Diese kann aber nur von den jeweiligen Regierungen gekommen sein.

Anders ausgedrückt, alle Verantwortlichen haben sich darauf verständigt, dass auch zukünftig eine permanente Bedrohung durch Viren besteht, die es gilt mit Impfungen zu bekämpfen. Dank des ständigen Corona-Panik-Dauerbeschusses scheint aber die Bevölkerung dermaßen depraviert zu sein, dass sich keiner mehr fragt, wo plötzlich die ganzen gefährlichen Viren herkommen sollen, die dafür sorgen, dass sich die Umsätze der Pharmaunternehmen auch zukünftig in den erwarteten Größenordnungen bewegen.

Eine Antwort auf diese Frage ist eigentlich überflüssig, denn jeder wird sie sich früher oder später selbst beantworten können. Spätestens dann, wenn Leute wie Karl Lauterbach, pünktlich zu jeder Grippesaison oder was danach aussieht, aus der Kiste hüpfen, düstere Pandemieszenarien zeichnen und wir alle fortan mit Maske rumrennen. Eigentlich braucht man gar nicht so lange zu warten. Denn man kann sich heute schon die Frage stellen woher involvierte Politiker das Geld haben, um sich eine millionenschwere Immobilie nach der anderen in bester Lage in Berlin kaufen zu können. Es heißt nicht umsonst: ´Wenn Du nach Antworten suchst, folge dem Geld!´

 

Während eine Nebelkerze nach der anderen gezündet wird und die Bevölkerung mit der permanenten Diskussion über Mutationen, Impfstrategien und Lockdowns in der Corona-Pandemie abgelenkt wird, haben sich Politik und Pharmaindustrie längst geeinigt, wie sie auf Jahre das dumme Wahlvieh im Virusdauerstress halten und weltweit hunderte Milliarden mit entsprechenden Impfstoffen verdienen werden. Ich hätte mir einen solchen Enthusiasmus in den letzten Jahren bei der Antibiotika-Forschung gewünscht. Wäre diese Forschung mit demselben Nachdruck verfolgt wurden, müssten wir uns heute nicht mit multiresistenten Keimen rumschlagen und könnten jedes Jahr allein in Deutschland zehntausende Menschen retten. Aber warum sollte man teure Antibiotika-Entwicklung betreiben, die man 10% der Bevölkerung erst dann verabreicht, wenn sie erkranken, wo man doch Impfstoffe herstellen kann, die man planbar der gesamten Weltbevölkerung spritzen kann. Die Verantwortlichen, oder nennen wir sie bessere die Nutznießer, bereiten dafür gerade den Boden oder glaubt wirklich jemand ernsthaft die Diskussion um Impfzwang und Impfprivilegien wird geführt, um einmalig die aktuelle Corona-Krise bewältigen zu können und Menschenleben zu retten. Wenn ja, sollte er der denkenden Restbevölkerung einen Gefallen tun und sein demokratisches Wahlrecht zukünftig nicht mehr ausüben. Die Politik in aller Welt ist längst schon einen Schritt weiter und plant, wie sie zukünftig die zugesagten Abnahmemengen an Impfstoff unters Volk bringen kann (Anm.d.Red.: Ich denke nicht, dass Jens Spahn vorhat auch weiterhin auf Millionen Impfdosen sitzen zu bleiben, wie ihm das regelmäßig in den Grippesaisonen der vergangenen Jahre passiert ist). Corona machts möglich!