Heute ist das Wetter auf Sardinien zu schön, um lange Blogs zu schreiben. Deshalb anbei nur eine Aussage zum Selbstreflektieren für die Daheimgebliebenen.
Natürlich gehört sie im Zuge der coronalen Zensur der gleichgeschalteten Medien zu den berühmten ´One-Hit-Wondern´. Kleine Perlen der Corona-Kritik, die überraschender Weise den Weg auf Sendung schaffen, obwohl sie sogar für den Laien eindeutig als solche zu erkennen sind. Sie sind zwar eindeutig in ihrer Aussage, aber trotzdem noch subtil genug formuliert sind, dass es den Kontrolleuren der Nachrichtensendern bei einem schnellen Blick nicht ins Auge sticht. Natürlich klingelt nach dem einmaligen Senden das Telefon beim Chefredakteur und er wird von einer Person mit den entsprechenden Machtbefugnissen freundlich, aber unmissverständlich dazu aufgefordert, den unliebsamen Beitrag aus dem Programm zu nehmen. Deshalb ist es auch schwierig sie zu bemerken. Man muss zur richtigen Zeit, auf dem richtigen Sender sein.
Sie wurde von Professor René Gottschalk vom Gesundheitsamt Frankfurt am Main getätigt und bezieht sich auf die Zeit der ersten Welle bis Ende Juni 2020: ´Eine Übersterblichkeit ist weder in der Gesamtbevölkerung noch in der Gruppe der Hochrisikopatienten zu verzeichnen. Die Sterbestatistik zeigt im ersten Halbjahr keine Auffälligkeiten´.
Solche Beiträge sind Sternschnuppen, sie verglühen so schnell wie sie gekommen sind. Ich wünsche mir dann immer, dass … darf ich nicht sagen, sonst geht der Wunsch nicht in Erfüllung! Nur so viel, Jens Spahn, Markus Söder, Karl Lauterbach, Dummbatz Drosten und allen anderen Coronatikern würde er nicht gefallen (Anm.d.Red.: Ich hoffe sie können es mir nachfühlen, dass ich mich, trotz strahlendem Sonnenschein, dazu zwingen musste, die Aussagen von Professor Gottschalk nicht zu kommentieren, aber für den selbstdenkenden Menschen sollten die Schlussfolgerungen eindeutig sein).